Impressionismus im digitalen Zeitalter
Museen, so fordert die UNO, sollten Institutionen sein, die „partizipatorisch und transparent sind und in aktiver Partnerschaft mit und für verschiedene Gemeinschaften arbeiten, um … das Verständnis für die Welt zu verbessern“. Gerade Websites können dazu beitragen, diese Forderung zu erfüllen. Das Museum Barberini in Potsdam hat dies erkannt. Mit einem neuen Internetauftritt öffnen wir eines der weltweit bedeutendsten Zentren impressionistischer Kunst für ein vielfältiges Publikum.
Information, Neugierde, wissenschaftliches Interesse: Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, wenn sie die Website eines Museums besuchen. Wie befriedigt ein Ort der Kunst diese unterschiedlichen Bedürfnisse? Wie ergänzt eine Museumswebsite den Ausstellungsbesuch sinnvoll? Und wie wird das Museumserlebnis im digitalen Raum so stark, dass aus begeisterten User:innen echte Besucher:innen werden? Für das Barberini, eine der erfolgreichsten Museumsneugründungen Deutschlands, haben wir Antworten gefunden. Eine lautet: Transparenz.