Zwei Generationen, drei Marken, ein Ziel

Wirtschaft

Generationenwechsel im Mittelstand: Wie geht das? Vor allem, wenn nicht nur Vater und Sohn betroffen sind, sondern das ganze Unternehmen? Stan Hema machte einen Vorschlag: Zusammen wachsen und voneinander lernen. Dank unserer Begleitung konnten Martin und Julian La Fontaine mit der IONTO Health and Beauty Group (IHB) neu durchstarten. Heute gilt sie als Hidden Champion.

Die Gruppe ist ein klassisches Familienunternehmen. Die Ursprungsmarke IONTO-Comed ist Marktführer im Bereich der apparativen Kosmetik. Das Logo wurde von Gertraud La Fontaine entworfen. Sie war Technikpionierin, Kosmetikerin und die Mutter von La Fontaine Senior. Die respektvolle Modernisierung des Logos war Teil der Transformation, mit dem Ziel: Neupositionierung der Marke inklusive einer neuen Markenarchitektur. Denn inzwischen war die Gruppe mit SÜDA und CARE MORE stark gewachsen. Dem Premiumanspruch der Gründer wurde auch unser Gestaltungskonzept gerecht. Es unterstreicht mit zeitgemäßer Klarheit den medizinischen Charakter der Produkte.

„Stan Hema ist es gelungen, unsere Traditionsmarken zielgruppengerecht neu zu positionieren. Gründer und Nachfolgegeneration finden sich im Ergebnis in höchstem Maße wieder. Die Markenrelaunches haben den Generationswechsel wesentlich unterstützt und visuell verdeutlicht“. So fasst Julian La Fontaine, Geschäftsführer von IONTO, die neue Corporate Identity zusammen.

Als beratendes Unternehmen haben wir strategisch und konzeptionell an der Entwicklung neuer Produktlinien mitgewirkt - bis hin zum Packaging und Naming. Wir haben Narrative formuliert, Impulse gegeben und gingen in Sprints. In Kreativworkshops mit dem Führungstandem und dem IHB-Team etablierten wir eine gemeinsame Sprache, die den Dialog innerhalb der IHB-Gruppe einfach und produktiv macht.

„Stan Hema ist es gelungen, zwei Generationen zu einem tollen Ergebnis zu führen, in dem sich alle wiederfinden. Durch die strukturierte Vorgehensweise fanden auch die unterschiedlichsten Ideen Gehör und führten zu Lösungen, die alle Beteiligten mittragen können“, ergänzt Julians Vater Martin La Fontaine.